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#33
Manuela Hering 🕙 07. Dezember 2018
Hallo liebe Kanufreunde,
im Anhang sende ich Ihnen die versprochenen Fotos. Zufällig sind wir uns bei Wesenberg auf einem Rastplatz begegnet. Dabei erlaubten Sie mir, diese Fotos zu schießen. Jetzt endlich löse ich mein Versprechen ein.
Ich wünsche Ihnen noch viele sportliche und erholsame Erlebnisse.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Hering
#32
Franzi 🕙 04. November 2018
Hallo Kanuclub Aken & hallo Reiner,
ich habe das Krokodil entdeckt und finde es beeindruckend, was die Natur alles hergibt!! :-)
Tolle Bilder!!!
Vielleicht trifft man sich ja mal am Elbufer mit anfänglicher Zeichensprache und Fischottersuche wieder.
Lieben Gruß
Franzi
#31
Fred Schröder aus Aken 🕙08. Oktober 2018
Hallo Kanuclubfreunde,
unser gestriger Sonntagsspaziergang führte uns vom Lorf, Naumanns Schuppen zum Bootshaus. Kanuclubmitglied Karl-Heinz Schulze schwärmte von einer Feuerschale, die man unbedingt gesehen haben muss! Das angefügte Foto spricht für sich, denn man sieht die
erstaunten Gesichter. Ein großes Lob an die beiden Gestalter: Günther Rudorff und Klaus Giercke.
Mit besten Grüßen
Fred Schröder
#30
Paddler aus Seeheim-Jugenheim bei Darmstadt 🕙26. Juli 2018
Einen weiten Weg haben sie auf sich genommen, um die Elbe zu befahren. 450 Kilometer wurden von Darmstadt zurückgelegt, um in Coswig die Canadier zu Wasser zu lassen.
Nach ihrer ersten Station bei der "Junkers Paddelgemeinschaft" waren sie am 26. Juli 2018, unsere Gäste. Sie sind eine starke Gruppe und mit mehreren Booten unterwegs, die Chefin Sabine, ihre helfenden Hände Mahmoud, Torsten und Karsten, sowie Thomas, Tino, Jan, Luca, Mattis, Silas und Antonious, Felicitas und Melina. Das "Küken" der Mannschaft ist Ada, mit 6 Jahren die jüngste Teilnehmerin der Wanderung. Ziel der Reise ist Magdeburg.
Sichtlich zufrieden stellten die Darmstädter auf unserer Wiese die Zelte auf. Schnell noch ein Gruppenfoto, bevor es am nächsten Morgen zum Start der 3. Etappe geht. Ein letzter fröhlicher Abschiedsgruß und die Boote entschwinden in der Ferne.
Viel Glück und eine sichere Ankunft wünschen die Kanuten aus Aken.
(Interview und Foto: Reiner Liebmann)
#29
Birgit & Ute von der Lahn 🕙26. August 2018
Birgit und Ute sind Wassersportler, doch nicht nur,
diesmal waren sie auf "Drahtesel"-Tour.
Unserem Alfred begegnend konnt' rasch man klären,
wo diese Nacht die "Esel" angebunden und die Zeltnägel ankern werden.
Aus Berlin kommend und einem anderen Paddelrevier,
hatten wir sie am Bootshaus heute als Gäste hier.
Nachdem man sich häuslich eingerichtet,
wurden gern von der Lahn Erfahrungen berichtet.
(Interview und Foto: Reiner Liebmann)
#28
Torsten aus Berlin-Hellersdorf 🕙29. Juli 2018
Torsten legte von Preetsch kommend nach zehnstündiger Fahrt bei uns an. Er bevorzugte die "Sandlandung", wie es schon ältere Kanuten von der Unterelbe gern taten. Bei Flachwasser war dies auch günstig zu bewerkstelligen. Seine Elbetour begann er in Torgau, die er bis Lauenburg weiterführen möchte. Sonst ist er per Rad auf Achse. Doch das Wetter lockte ihn auf die Elbe. Die Fahrt - ein zweiter Versuch, nachdem er letztes Jahr von Decin kommend wegen schlechten Wetters in Torgau abbrechen mußte. Sein Boot ist ein etwas älteres Model, welches bei 10 kg Eigengewicht zum Kapitän noch ca. 30 kg Zuladung verträgt.
Weiterhin: Gute Fahrt!
(Interview und Foto: Reiner Liebmann)
Lieber Herr Berger,
vielen Dank für die Schwimmwesten und die Paddel.
Ich hätte mich auch gern noch einmal bei Ihnen persönlich bedankt, allerdings schaffe ich es in nächster Zeit nicht so bald wieder in die Heimat.
Die Kinder aus der Gruppe Floßbau hatten eine Menge Spaß und sind stundenlang auf dem See in Kretzschau herumgeschippert.
Vielen Dank, dass das Ausleihen so schnell und unkompliziert war.
Ganz liebe Grüße
Anna-Lena Bandau
#26
Galina & Karsten von der Müritz 🕙01. Juli 2018
Galina und Karsten sind erstmalig auf der Elbe unterwegs. Er stammt aus der Region "ABI", sie aus Perm am Ural. Freudig schmunzelt kommt sogleich die "Trasse" ins Gespräch. Beide sind von ihrer Tour begeistert und angenehm überrascht von der Möglichkeit, bei uns zelten zu können. Laut "faltboot.org" bestünde hier keine Zeltmöglichkeit dazu. In Königstein haben sie eingesetzt und morgen soll in Magdeburg die Fahrt enden. Galina und Karsten sind erkennbar als "Müritz-Schwimmer" und stolz darauf. Ihr Faltboot "LINA" hat seine Besatzung bereits die Donau von Ulm nach Passau und weiter nach Bratislava geschippert. Da wird es den letzten Abschnitt auch noch meistern. Ahoi!
(Interview und Foto: Reiner Liebmann)
#25
Alex und Michael vom WS Höxter 🕙 28. Juni 2018
Wir sind vom 18. bis 21.6. von Riesa nach Magdeburg gepaddelt. Einen tollen Aufenthalt hatten wir beim Kanuclub Aken, wo wir sehr herzlich willkommen geheißen wurden. Vielen Dank für die Würstchen und den Salat zur Stärkung. Bei der Sturmfahrt am folgenden Tag mußten wir alle Kräfte mobilisieren.
Lieber Alex, lieber Michael,
nette Gäste sind uns immer willkommen. Wir hoffen, Ihr hattet trotz der Anstrengungen eine gute Heimreise. Vielen Dank für die wertvollen Tipps bezüglich des Faltbootes. Wenn Ihr uns Eure eMail-Adresse mitteilen wollt, kann ich Euch die Fotos aus Aken im Original zuschicken.
viele Grüße nach Höxter an der Weser
Mathias
#24
Martin aus Burg 🕙23. Juni 2018
Man trifft sich im Leben immer zweimal.
Wär schön wenn man sich noch mal trifft. ...bis dahin.
Grüße vom TuS EMPOR Burg.
#23
5 Gäste aus Brandenburg und Hamburg 🕙09. Mai 2018
Den Tipp für eine Übernachtung beim Kanuclub in Aken erhielten sie in Elster von unserem Sportfreund Uwe. Am 9. Mai konnten wir sie dann am Bootshaus begrüßen. Das Wetter war prächtig und so waren die Zelte unserer Gäste aus Hamburg und Brandenburg schnell aufgebaut. Man habe sich zufällig unterwegs getroffen auf der Reise die Elbe hinab. Von Schmilka kommend sei Geesthacht das Ziel, klärten uns die Hamburger Paddler Angela, Erika und Gerd auf. Die Brandenburger Sportfreunde hatten sich Havelberg zum Endziel auserkoren. Für mehr reiche der Urlaub dieses Jahr nicht. In ihren bequemen Klappsesseln ließen sie den Tag bei uns ausklingen und genossen den malerischen Sonnenuntergang.
Doch lassen wir sie selbst zu Wort kommen: "Auf der Wanderfahrt von Schmilka nach Hamburg haben wir Rast gemacht in Eurem schönen Vereinsgebäude und sind ganz herzlich empfangen worden. Danke für Eure Gastfreundschaft. Wir freuen uns über Eure aktive Gemeinschaft. Ganz liebe Grüße von den 3 von DDE Hamburg."
#22
Eberhard aus Magdeburg 🕙03. Mai 2018
Eberhard aus Magdeburg ist vorausschauend und gründlich. Seine zweitägige Tour nach Magdeburg will er mit Begleitung von Aken aus beginnen und am kommenden Sonnabend (05.05.) in See stechen. Sein Faltboot brachte er daher schon gestern (02.05.) zu uns.
Eberhard ist ein "alter Hase" im Paddelsport. Seit 1986 hat er sich diesem verschrieben und ist auch Mitglied im Kanuclub Falke. Auf seinen RZ85 lässt er nichts kommen. Mit geübter Hand wird das Skelett des Zweiers zusammengesetzt und die Außenhaut gespannt.
Offensichtlich gefällt es ihm bei uns. "Das Wetter spielt mit, hier sind nette Leute. Alles ist gut", fasst er seine Eindrücke kurz zusammen.
Na dann: Gute Fahrt!
#21
Martin Schurz aus Weimar 🕙16. Januar 2018
Hallo liebe Paddler in Aken,
habe gerade im ANB gelesen, dass die ehemalige "Einheit" am versinken ist, wenn nicht eine GR auf der Werft durchgeführt wird. Das muss natürlich verhindert werden. Schickt mir mal eure Iban und dann schicke ich euch einen 50€ Schein rüber. Der Zehner muss im Sommer doch wieder fit sein ohne nasse Füsse zu bekommen. Ich möchte ja auch nochmal mitfahren und komme zur Wiederinbetriebnahme. Will mich damit auch für die nun schon mehrfache, immer sehr freundliche Aufnahme bei euch bedanken.
Liebe Grüße euer Paddelfreund Martin Schurz
#20
Barbara Sommer und Dieter Jahn 🕙22. Dezember 2017
Herzliche Grüße aus Sachsen an unsere Sportfreunde in Aken.
Leider konnten und können wir nicht so am Vereinsleben teilnehmen, wie wir es eigentlich wollen und müssten. Trotzdem verfolgen wir die vielen kleinen und großen Ereignisse der Akener Kanuten mit Interesse und Freude. An dieser Stelle möchten wir den "Machern" ein dickes Kompliment aussprechen.
Allen Mitgliedern ein wunderbares Weihnachtsfest und für das Jahr 2018 viel Gesundheit und neuen Elan
wünschen Barbara & Dieter
Ein schon herbstlicher Besuch aus Itzehoe hat gestern unser Bootshaus gern zur Übernachtung angelaufen. Der Flugzeugtechniker Kurt interessierte sich auf einer Rundfahrt auch für Sehenswertes in Aken und Reppichau. Das Wetter hält ihn nicht davon ab, sein heimatliches Ziel per Boot anzusteuern.
(Interview und Foto: Reiner Liebmann)
#17
Gerhard und Jos aus Holland 🕙17. September 2017
Inzwischen sind wir nach einer Radtour von knapp 2.700 km (Enschede - Berlin - Kopenhagen - Enschede) nach 3,5 Wochen wieder zurück in Holland. Es war eine Tour mit vielen Sehenswürdigkeiten und vielen schönen Begegnungen. Eine dieser Begegnungen war während unserers Aufenthalts am 8. August auf dem Grundstück des Kanuclub Aken am schönen Elbefluß, wo wir gesprochen haben mit Ihrem 1. Vorsitzender Roger Gründling. Es wurde uns erlaubt, unsere Zelte für eine Nacht aufzustellen. Seine Gastfreundlichkeit war speziell und die Einrichtungen auf dem Kanuclub waren ausgezeichnet. Und auch das kalte Bier nach der Radtour an diesem Tag von über 120 km war eine angenehme Überraschung.
Wir behalten eine sehr gute Erinnerung an unseren Aufenthalt auf diesem schönen Platz.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard und Jos
#16
Barbara und Dieter in Aken 🕙04. September 2017
Herzliche Grüße an alle Kanuclub-Sportfreunde und ein gesundes Prost besonders an die Mittwochsrunde übermittelten Barbara und Dieter! Das Foto zeigt unsere zwei Geithainer Clubkollegen bei einer zufälligen und sehr herzlichen Begegnung auf der Terrasse am Fährhaus in Aken. Sie hatten uns auf der Elbetour in Torgau mit einer kräftigen Erfrischung gelungen überrascht.
- Begrüßt von Reiner Liebmann -
#15
Cori und Julian aus Hamburg-Eimsbüttel 🕙 29. August 2017
Sie waren mit ihrem roten Canadier "Peps" zu Gast. Mit dem Auto ließen sie sich nach Dresden bringen zu ihrer ersten Elbefahrt und werden in Geesthacht wieder abgeholt. Die Etappe von Wittenberg zu uns endete zwar noch mit einer Regenhusche ab der Fähre, doch betonten sie zum Thema Ankunft: "Es war ein sehr netter - gekühlt&gehopfter Empfang". Als nächstes Ziel wurde Magdeburg genannt. Ein netter Zug von Cori: Sie nutzte die Küche und hat auch das 2. Gästepaar zu Tisch gebeten, so dass die geplante "Lagerfeuermahlzeit" ausfallen konnte.
Dass Hamburg-Bergedorf an der Doven Elbe ("Taube Elbe") durch die Bille mit unserer Elbe verbunden ist, erfuhr ich im Gespräch mit Doris und Rüdiger aus Hamburg-Bergedorf.
Vor eine Woche haben die beiden Kanuten in Torgau eingesetzt. Von Schmilka bis Torgau haben sie letztes Jahr begonnen, die Elbe vom Oberlauf abwärts zu erkunden. Heute kommen sie von Vockerode und morgen geht es bis Barby. In Magdeburg endet für dieses Jahr die Elbe-Tour. Rüdiger paddelt bereits seit dem 12. Lebensjahr.
Ein besonderes Erlebnis hatten sie bei Elster (km 200) mit einem Fischadler, der unmittelbar vor ihnen gleich zwei (2) Fische in den Krallen hatte, als er wieder hoch zog! Als reizvoll empfunden wurde bisher auf der Elbe die Sächsische Schweiz und die sehr interessante Vogelwelt an der Mittelelbe. Ihr ausgeblichenes Oberdeck ist der Mittelitalienischen Sonnenkraft geschuldet. Im Lago Trasimeno* gibt es drei Inseln, eine davon ist ein Naturschutzgebiet. Einmal mußte das Boot bei starkem Wind und Wellengang auf der Insel zurückbleiben und eine Fähre die Rückfahrt sichern.
Wie wünschen Doris und Rüdiger eine gute Heimfahrt.
*Der Trasimenische See (ital. Lago Trasimeno) ist mit 128 km² und einem Umfang von 54 Kilometern der größte See der Apenninenhalbinsel und der viertgrößte Italiens. Er liegt in der Region Umbrien 259 Meter über dem Meeresspiegel, ist umgeben von bis zu 600 Meter hohen Bergen und bis zu 7 Meter tief. - nachzulesen auf Wikipedia.de
#14
Doris und Rüdiger aus Hamburg 🕙18. August 2017
Unsere Gäste mit ihrem Klepper-Faltboot "Luna Rossa" (Roter Mond)
(Interview und Fotos: Reiner Liebmann)
Aus Hamburg-Eimsbüttel stammend, haben Kristina, Dietmar mit Erik (13 J.) und Nils (10 J.) in Schmilka eingesetzt. Gestern mit einer Empfehlung aus Coswig zu uns kommend fanden sie "eine sehr gastfreundliche" Aufnahme, betonten sie freudig. Ihr heutiges Ziel soll Schönebeck werden, wenn Kräfte und Wetter mitspielen. Ab 10:30 Uhr dann ging Papa als Schlagmann ran. Geesthacht ist das große Ziel - ca. 580 km sind ihnen nicht zu viel.
Die Gäste aus HH - für Hamburg - waren begeistert von der Kanu-Atmosphäre entlang der Elbe und auch bei uns.
(Interview und Fotos: Reiner Liebmann)
#19
Kristina und Dietmar aus Hamburg 🕙10. Dezember 2017
Liebe Kanuten aus Aken,
wir haben soeben Euren Bericht über unseren Aufenthalt bei Euch gelesen und die netten Bilder gesehen. Wir haben sofort wieder in den großartigen Erinnerungen, die wir von dieser Elbfahrt haben geschwelgt. Wir und die beiden Jungs haben unser Ziel in Geesthacht tatsächlich nach insgesamt 14 Paddeltagen auf der Elbe erreicht. Dabei war es in den nördlicheren Gefilden einige Male schwieriger einen so schönen Übernachtungsplatz, wie bei Euch, zu finden.
Vielen Dank und ebenso viele Grüße aus Hamburg von Nils, Erik, Kristina und Dietmar.
#12
Mario Santora aus Berlin 🕙 14. August 2017
Hallo liebe Akener Sportfreunde,
vielen Dank für die wiederholt freundliche Aufnahme am 06. zum 07.08.2017. Wir starteten bei Euch zur Wanderfahrt und haben es nach Arneburg geschaft. Hinter uns liegen einige erholsame Elbtage.
Mit freundlichen Grüßen
Mario und Birgit aus Berlin
Unsere 8-tägige Jugendtour von Schmilka bis Magdeburg haben wir gestern beendet. Neben Königstein, Dresden, Meißen, Riesa, Torgau und Wittenberg war auch der KC Aken ein Etappenziel für uns. Schönes Bootshaus, gepflegtes Vereinsgelände im Grünen und eine freundliche Aufnahme: Sobald die Kanuten aus Wilster auf der Oberelbe unterwegs sind, zählt der KC Aken zu den gesetzten Etappenzielen auf der Strecke flussabwärts. (Nur die Glühwürmchen, die wir bereits zweimal bei euch gesehen haben, hatten in diesem Jahr ihre Lichter aus) Inzwischen sind wir wieder in unserer Heimat an der Wilster Au in Schleswig-Hostein (nahe der Unterelbe). Auch bei uns sind Gäste willkommen!
Herzliche Grüße
Ingmar
Anmerkungen von Reiner Liebmann:
Gut angekommen ist immer eine gute Nachricht!
Ingmar ist seit 2005 zum 4. Mal bei uns zu Gast. Das Umfeld, die Atmosphäre gaben wieder einmal den Ausschlag: "Wir machen hier Quartier!" Gern wären sie geblieben - heut' zum Sommerfest, doch der Zeitplan hat weitergetrieben.
Pauline, Flemming, Hannes, Leo und Dag sagten auch, die Kenterrolle beherrschen sei Voraussetzung für diese Fahrt.
Wilster hat ca. 4.350 Einwohner, unweit Itzehoe und Brokdorf, Zentrum der Wilstermarsch - eines der größten Viezuchtgebiete Deutschlands und eines der ältesten Städte in Schleswig-Holstein. Mit der Elbe verbunden über die Gewässer Kathen und Stör, Luftlinie nur 6-7 km.
#10
Joachim aus Rhein-Ruhr-Region 🕙 22. Juni 2017
Ein Gast aus der Metropolregion Rhein-Ruhr mit insgesamt 10 Mio. Einwohnern nimmt die ca. achtstündige Autofahrt durch den Harz auf sich, um Elbepaddler sein zu können und hat sich unser Bootshaus in Aken wiederholt ausgesucht als Startpunkt seiner 10-tägigen Paddeltour.
Joachim hat mit unserem Sportfreund Thomas B. Kontakt und sich für den Km 276 entschieden, hier nach einer Übernachtung mit frischen Kräften auf Tour zu gehen.
Sein Boot nannte Joachim WAKA, aus dem Neuseeländischen übersetzt heißt es "das Boot". Bei den Maori steht WAKA auch für Kanu. Er wollte einen kurzen Namen, weil ja beidseitig (auf Strom-polizeilichen-Hinweis) zu beschriften ist.
Die Erfahrungen in zurückliegenden Jahren haben ihn immer wieder nach Aken geführt. Unser Bootshaus und die gelebte Willkommensatmosphäre sowie der persönliche Kontakt sind ausschlaggebend für
diese Entscheidung gewesen.
Joachim möchte sogar am Samstag, zum gemütlichen Teil nach dem Kutterrennen, eventuell nochmals hierher kommen.
Wünschen wir ihm auf seiner Fahrt alles Gute und viele schöne Eindrücke.
(Interview und Fotos: Reiner Liebmann)
Am 29. April rastete bei uns am Bootshaus eine Gruppe junger Pfadfinder in Beleitung von Björn und Andreas. Die Zeltwiese wurde für gut befunden, eine Zeltstange schnell im angrenzenden Busch gefunden und das Nachtlager aufgebaut. Die Kochstelle kam gut zu Pass und schnell war ein Pfandfindermahl vom diensthabenden Koch Björn zubereitet. Gern wurde der Zivilisationsluxus von Bänken und Tischen angenommen und allen hat es sichtlich geschmeckt.
Der "Ju" mit seinem Boot "JU" ist Thüringer und kam von Dresden. Auf seiner Etappe von Elster bis Aken absolvierte er 76 km bei Gegenwind und war dementsprechend etwas geschafft. Die Canadier-Besatzung startete in Dessau und hatte Barby zum Ziel, bevor man nach Pfadfinder-Übernachtung wieder in den Heimathafen zurückkehren wollte.
Unser Willkommen beim Akener Kanuclub, das Bootshaus mit seiner Einrichtung und Atmosphäre habe ihm und den anderen 7 Kanuten sehr gefallen. Das Essen am "Wohlfühltisch", das kleine Lagerfeuer, die Kochstelle, der gepflegte Platz und die gute Einrichtung wurde besonders lobend hervorgehoben.
(Interview und Fotos: Reiner Liebmann)
#8
Klaus Leander Fischer aus Halle 🕙 16. April 2017
Diese Homepage stände in ihrer Kreativität, Aktualität, humorvollen Vielfalt, Animation, und professioneller Textgestaltung auch einem Verein mit fünfstelliger Mitgliederzahl gut zu Gesicht. Der Kanuclub Aken ist etwas kleiner, aber eben doch ganz groß! Dafür meinen vollen Respekt und Dank den Machern!
#7
Renate Döbbert 🕙 14. Dezember 2016
Meine Aufgabe als "Rätseltester" hat mich veranlaßt, die gesamte Reise Fulda-Werra-Weser eingehend zu studieren. Ich muß sagen, ich war begeistert und gleichzeitig ein bißchen wehmütig, nicht selbst all die schönen Landschaften sehen und Sehenswürdigkeiten besuchen zu können. Seid dankbar für diese schönen Erlebnisse, um die Euch viele Menschen beneiden würden. Ich bin gespannt, von der nächsten Tour im Jahr 2017 lesen zu können.
Also, allzeit gute Fahrt.
#6
Paula Bohnet 🕙 28. November 2016
Eine lobenswerte Seite!
Mir gefallen die tollen Infos, sowie die Rätselbucht :)
Beste Grüße
Paula von http://supkaufen.com/
#5
Sebastian aus Lüneburg 🕙 26. August 2016
Am 17. Juni 2016 war Sebastian aus Lüneburg bei uns zu Gast. Gemeinsam mit seinen Töchtern übernachtete er im Zelt auf unserer Zeltwiese und gab am frühen Morgen bereitwillig Antworten auf meine Fragen.
Sebastian: "Wir sind in Wittenberg eingestiegen und wollen bis nach Lauenburg fahren."
"Wir nutzen das erste mal Bootshäuser und sind positiv überrascht, wie gut man ausgestattet ist entlang der Elbe. Vom Bootshaus in Aken aus war es sehr dicht zur Stadt. Man ist hier herzlich willkommen geheißen worden und dementsprechend fühlten wir uns angenommen."
"Ich selbst habe schon Touren absolviert, aber noch nicht mit den Kindern. Die Elbefahrt mit der Familie ist ein Debüt."
Wir wünschen Sebastian und seiner Familie viel Freude am Wassersport.
P.S.: Wir konnten Sebastian bei seinem Missgeschick mit einem gebrochenen Paddel durch ein Ersatzpaddel des Vereins aushelfen.
(Das Interview führte Mathias/Redaktion)
#4
Maria Luise Herrmann aus Eschweiler 🕙28. Juli 2016
Hallo liebe Kanuten,
anbei wie abgesprochen Erinnerungen an unser Treffen in Bursfelde*. Gerne wäre ich mal ins Kanu gestiegen und hätte die Weser aus dieser Perspektive kennen gelernt. Jedenfalls wünsche ich allen immer die sogenannte Handbreit Wasser unterm Kiel und weiterhin viel Spaß beim Wassersport.
Herzliche Grüße Malu Herrmann
* (Fulda-Weser-Fahrt, 3. Tag am 04.07.2016)
#3
Bo, Bonnik und Lauritz aus Hamburg 🕙 28. Juli 2016
An dieser Stelle möchten wir uns ausdrücklich für die tolle Unterstützung des Kanuclubs Aken, sowie persönlich bei Roger und Mathias bedanken. Ohne euch wäre unsere Reise so nicht möglich gewesen.
Bis zum nächsten Mal,
Macht's gut!
Bo, Bonnik und Lauritz
#2
Samtgemeinde Bodenwerder-Polle / Sachgebiet Tourismus 🕙21. Juli 2016
Lieber Kanuclub Aken,
vielen herzlichen Dank für Ihre Email vom 17. Juli 2016. *
Wir bekommen sicherlich die ein oder andere Rückmeldung zu Gästeaufenthalten in der Münchhausenstadt Bodenwerder oder auch innerhalb unserer Samtgemeinde, aber Ihr Feedback stach wirklich heraus. Auch die nette Anekdote mit welcher Sie gleich einmal Ihre Fabulierkunst unter Beweis gestellt haben, wurde von uns höchst amüsiert verfolgt. Solch tolle Rückmeldungen bleiben in Erinnerung.
Vielen Dank für Ihren Besuch und wer weiß, vielleicht verschlägt es den Kanuclub Aken ja ein weiteres Mal in unsere wunderschöne Region.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Münchhausenland Bodenwerder-Polle
in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland
im Auftrag Sophie Ruppert
* (Wir, die Radaktion, hatten an die Gemeinde Bodenwerder-Polle Folgendes geschrieben: "... kürzlich weilte eine Mannschaft des Kanuclubs Aken in Ihrer Stadt, die uns mit ihrem Charme, der reizenden Architektur und der privilegierten Lage am Ufer der Weser begeistert hat. Besonders beeindruckt waren wir, was Sie in einem Städtchen, welches nur halb so groß ist wie das Unsere, für ihre Bürger auf die Beine gestellt haben, angefangen von den sauberen Straßen, den liebevollen Skulpturen auf dem Boulevard, dem malerischen kleinen Park, der gepflegten Uferpromenade, dem ergiebigen Wochenmarkt, um nur einiges zu nennen. Viel Freude bereitet hat uns auch der Besuch des Münchhausen-Museums und die lebendige Darstellung des Lebens des berühmten Sohnes Ihrer Stadt. Auf all dies dürfen Sie zu Recht sehr stolz sein. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und übertreiben Sie es ruhig einmal, wie es auch der Baron tat (s. Dampfmaschine). Angeregt von den unglaublichen Geschichten des Hieronymus-Carl-Friedrich möchten wir Ihnen zu Ihrer Erbauung einen Zwischenbericht über unsere Fahrt von Holzminden nach Bodenwerder vorstellen ...").
#1
Renate Döbbert 🕙7. April 2016
Hallo, lieber Akener Kanu-Club.
Ich freue mich, daß es in Aken einen so schönen Sportverein gibt, in dem mein Sohn viele Stunden seiner Freizeit verbringt. Einmal durfte ich sogar eine Strecke mit paddeln, obwohl ich fast 80 Jahre alt bin. Schade, daß ich nicht 30 Jahre jünger bin, dann wäre ich bestimmt auch Club-Mitglied geworden. Weiterhin viel Freude und Erholung auf der Elbe und "Sport frei"!