Während sich die meisten unserer Sportfreunde angesichts von Schmuddelwetter und niedriger Temperaturen an den gemütlichen Kamin und in die warme Bude zurück gezogen haben, lassen sich einige Unermüdliche selbst im Dezember nicht von ihrem geliebten Sport abbringen. Jede Sonnenstunde wird aktiv genutzt und auch sonst tut es gut, nach Weihnachtsbraten und Stollen mit etwas Bewegung die Figur wieder in Form zu bringen. Einer dieser "harten Jungs" wurde unlängst von Reiner Liebmann beobachtet.
Paddeln am anderen Ende der Welt ist ungewohnt, eigenartig und voller Überraschungen, besonders zu Weihnachten. Ein paar Eindrücke der besonderen Art schildert unser Beitrag "Christmas H(a)i" auf Speakers Corner.
... und neue, schicke T-Shirts für alle Sportfreunde des Vereins sorgen außerdem für ein positives und einprägsames Erscheinungsbild unserer Mitglieder. Ab sofort sind die Vereins-Shirts aus atmungsaktivem Material immer mittwochs am Bootshaus erhältlich. Die Shirts in den Größen S-XXL kosten 15 Euro pro Stück und können gegen Barzahlung auch gleich mitgenommen werden (Ansprechpartner: Martin). Die Shirts eignen sich übrigens auch super als Weihnachtsgeschenk!
Nachdem wir euch beim letzten Mal kreuz und quer durch Aken schickten, bieten wir heute ein Rätsel an, welches sich bequem von Zuhause, im Lieblingsfernsehsessel oder auf der Lümmelcouch lösen lässt. Was man braucht ist lediglich ein Blatt Papier, einen Bleistift, vorzugshalber mit Radiergummi, (Selbstbewusste brauchen nur einen Kugelschreiber) und etwas Geduld. Zum Jahreswechsel präsentieren wir unserer geneigten Knobelkundschaft ein Kreuzworträtsel.
Hoffen wir mal, dass es zum Einsendeschluss am 6. Januar, dem "Dreikönigstag", zahlreiche Gewinnanwärter geben wird, aus deren Kreis einer die Rätselkrone erhält.
Mit dieser neuen Aufgabe verabschiedet sich die Redaktion in den mehr als wohlverdienten Weihnachtsurlaub und wünscht alles Lesern eine fröhliche Zeit.
Die Redaktion
P.S.: Immer schön locker bleiben beim Nachdenken!
Auch in diesem Jahr wieder strich der Geist der Weihnacht durch die Vereinsräume des Kanuclubs Aken und bescherte den dort versammelten Sportfreunden ein paar gemütliche und stimmungsvolle Stunden. Bei Abendbrot vom Grill und versüßt durch leckere Kekse und Kuchen bot diese Veranstaltung den idealen Vorgeschmack auf die anstehenden Feiertage. Den Abend fasst Jens in seinem Artikel auf Speakers Corner zusammen.
Für die Teilnahme ist eine Voranmeldung
mittels Anmeldeliste im Vereinsraum erforderlich.
Wie herrlich ist es, nichts zu tun
und dann vom Nichtstun auszuruhn!
©Heinrich Zille
Wie bereits in den Vorjahren durchgeführt, besteht auch in diesem Jahr die Absicht, ein Fischessen zum Jahresende im Bootshaus zu veranstalten. Also die perfekte Möglichkeit, sich zwischen den Feiertagen endlich einmal richtig satt zu essen… Natürlich ist auch eine Abholung und Mitnahme der Fische möglich.
Als Termin hierfür ist der 28.12.2016 geplant. Da sich die Aktion für den Anbieter nur bei Abnahme einer relativ großen Stückzahl lohnt, möchten wir zunächst die Anzahl gewünschter Forellen (andere Fische nach individueller Absprache) ermitteln.
Aus diesem Grund teilt ihr bitte kurzfristig euer Interesse mit der entsprechenden Stückzahl ausschließlich Thomas Berger (Tel: 015773889174) mit, der die ganzen Wünsche sammelt.
Vielen Dank!
Der Vorstand
Nun wollen wir Euch nicht länger auf die Folter spannen und lösen heute das Suchrätsel auf. Für alle, die die gesuchten maritimen Symbole nicht finden konnten, sind deren Standorte in der Rätselbucht dokumentiert.
Weiterhin viel Spaß beim nächsten Rätseln wünscht
Die Redaktion
Pünktlich zur Adventszeit ziert ein wunderschöner Tannenbaum unser Vereinszimmer. Aufgestellt und dekoriert wurde er mit viel Liebe von unseren Sportwichteln Christa und Uwe Laqua.
Danken wir ganz herzlich den Initiatoren für die festliche Stimmung und diese gelungene Überraschung.
Weihnachtsfotograf: Oliver Reinke
Für viele war es DAS Ereignis eines aufregenden Sportjahres. Gefeiert wird im großen Kreis mit Partnern, Freunden und Gästen. Feinster Zwirn wurde angelegt und die Aussicht auf ein geselliges Beisammensein und ein paar Runden auf der Tanzfläche ließ Damen- wie auch Herrenherzen höher schlagen. Ein guter Grund also, diesen Abend noch einmal in einem Bericht von Jens Trebes Revue passieren zu lassen.
Warum Eispaddeln nichts mit Eisbeinen und kaltem Hund zu tun hat, ist auf Speakers Corner zu erfahren.
Der Landes-Kanu-Verband Sachsen-Anhalt ehrte mit einer Urkunde unsere sportlich aktivsten Vereinsmitglieder für eine Jahrespaddelleistung von über 1.000 (E-i-n-t-a-u-s-e-n-d) Kilometern. (Details findet ihr im Kilometerzähler 2016).
Beglückwünschen wir gemeinsam Alfred Müller, Hartmut Danne und Uwe Laqua zu dieser Spitzenleistung.
Wenn der Landes-Kanu-Verband-Sachsen-Anhalt (LKV) die Wanderwarte zu einer Tagung nach Aken ruft, wird nicht etwa in Erinnerungen geschwelgt über romantische Paddelausflüge des vergangenen Jahres. Da werden neue Regelungen des LKV vorgestellt, Projekte diskutiert und Umweltfragen erörtert. Auch der Leistungsvergleich der Vereine untereinander bot Grund für Stolz und Anerkennung. Ralf Conrad weiß zu berichten und Jens Trebes hat die Arbeitsstimmung bildlich eingefangen.
Ein Plan ist die ultimative Waffe gegen das Chaos. Diesem Gedanken folgten die Kinder und Jugendlichen unseres Vereins und versammelten sich zur ersten Jugendversammlung. Unterstützt wurden sie dabei von ihren Übungsleitern und einigen Eltern. Eine Zusammenfassung gibt Steffi Schurz. Die kommentierten Fotos steuerte Reiner Liebmann bei.
Das offizielle Paddeljahr ist um. Die (eingereichten) Fahrtenbücher sind ausgewertet dank der fleißigen Unterstützung von Sportfreund Uwe Laqua. Einen ersten Blick auf die erpaddelten Kilometer im Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016 könnt ihr unter Mannschaft (Button: Unsere Km-Leistung 2012-2016) werfen.
Seit einem Monat sieht man auf Schritt und Tritt aufmerksame Kanuclub-Mitglieder durch die Innenstadt von Aken pilgern auf der Suche nach den ominösen maritimen Symbolen ... oder ist dies nur eine Wunschvorstellung der Rätselschöpfer? Bislang haben es drei Sportfreunde geschafft, alle Fundorte zu benennen. Ein bisschen Mathe fürs Gehirnjogging: DREI von ZWEIUNDACHTZIG Akenern macht ganze 3,66 Prozent. Anscheinend ist die Aufgabe sehr pfiffig:)? Ob wir Akener in unserer Stadt noch nicht alle Winkel und Gässchen kennen oder ist es nur die Bequemlichkeit, die keinen Wassersportler bei Herbstwetter mehr aus dem Haus gehen lässt? Auf jeden Fall hoffen wir auf ein-zwei sonnige Wochenenden bis zum Lösungstag (30. November, s. Rätselbuch), damit möglichst viele potentielle Mitspieler noch einmal die Wanderlust befällt.
Viel Spaß beim Suchen wünscht
Die Redaktion
Der Kreissportbund lud zur Weiterbildung und warb mit einem Seminar zum Thema "Der Internetauftritt des Vereins". Neugierig geworden und gespannt begab sich die Redaktion nach Köthen, um mehr zu erfahren. Wer ebenfalls seine Neugier stillen will, liest hier weiter.
Vor Kurzem gelang einem Amateurfotografen ein spektakulärer Schnappschuss, welcher die bekannte Fledermaus in unserer nächsten Umgebung zeigt. Behörden und besorgte Bürger sind alarmiert. Was kann das wohl bedeuten?
Ab sofort sind wieder Karten für den bevorstehenden Ball der Wassersportler bei Sportfreund Günter Weitsch erhältlich.
Der Vorstand
Das Abpaddeln ist per Definition aus unserem Kanuten-ABC die "letzte fröhliche Vereinsausfahrt vor dem Eispaddeln und der Winterpause." Weiterlesen...
Am kommenden Mittwoch, dem 19. Oktober, sind alle kinobegeisterten Clubmitglieder und sonstige Cineasten herzlich eingeladen zur Premiere des neuen Blockbusters "Bodo - Der Film". Die Uraufführung findet um 19:30 Uhr im Vereinszimmer des Bootshauses statt. Rechtzeitiges Erscheinen sichert beste Plätze. Popcorn darf mitgebracht werden.
Über den Inhalt des neuen Bodo-Fiedler-Films wird bis dato Stillschweigen gewahrt. Aus gut informierten Quellen ist jedoch Folgendes durchgesickert:
Buch und Regie: Bodo Fiedler
Hauptdarsteller: Bodo Fiedler
Ton und Musik: Bodo Fiedler
Produzent: Bodo Fiedler
alles andere: Bodo Fiedler
Der Streifen enthält jugendgefährdende Inhalte.
Treffen am Bootshaus
Bitte um Beachtung:
Das Mittagessen muss im Vorfeld ausgewählt werden (Liste im Bootshaus).
Wenn Kanuten in ihren Kajaks einem Ball hinterher jagen, sich dabei umschubsen wie beim amerikanischen Rugby und ihn dann in Netzen versenken wie beim Basketball, dann redet man von einer noch recht jungen Trendsportart, dem Kanupolo. Aus unserem Verein trainiert Svenja Korn diesen Wassersport und konnte bereits beim 13. Kanupolo Turnier in Leipzig im Juni 2016 mit einem Hallenser Team einen hervorragenden 2. Platz belegen. Wir sind ganz stolz auf unser Mädchen, gratulieren und wünschen weitere sensationelle Siege.
Das offizielle Kalenderjahr im Abrechnungsturnus des Landes-Kanu-Verbandes Sachsen-Anhalt ist vorüber. Nun werden die Fahrtenbücher ausgewertet und Summen gebildet. Unterstützen wir Uwe Laqua bei der Abrechnung der Kilometerleistungen des Vereins und senden oder übergeben ihm in nächster Zeit die privaten Fahrtenbücher.
Parallel dazu haben wir das Vereinsfahrtenbuch durchforstet und die Fahrten unserer Mitglieder seit Jahresbeginn erfasst. Einen Zwischenstand der 40 eifrigsten Sportfreunde veröffentlichen wir heute unter Mannschaft.
Wieder einmal beweist es sich, dass Putzen kollektiv viel mehr Spaß macht als allein. Zahlreiche Sportfreunde waren dem Aufruf des Vorstandes gefolgt und so herrschte am Sonnabend-Vormittag am Bootshaus ein fröhliches Gewusel...
Ein neuer Beteiligungsrekord bei der traditionellen Muldefahrt belegt eindeutig die zunehmende Attraktivität des Kanuwandern, welches sportliche Aktivität hervorragend mit dem Aspekt der naturnahen Erholung verflechtet. Zwei Beiträge zu diesem Event von Alfred Müller und Mathias Döbbert finden sich auf "Speakers Corner". Erste Fotos steuerte Petra Weitsch bei.
Ab heute startet in unserer Rätselbucht eine neue Runde. Diesmal gilt es, die Stadt Aken auf der Suche nach maritimen Symbolen zu durchkämmen und acht davon zu finden.
Viel Spaß beim Suchen wünscht eure Redaktion.
Fröhliches Treiben an unserem Bootshaus ! Austauschschüler aus Tschechien und Gastfreunde verwandeln das Vereinsgelände in eine Badeanstalt, Zubringerverkehr per Boot inclusive. Roger Gründling weiß Näheres zu berichten.
Anfang August war es wieder so weit. Wer den Veranstaltungskalender aufmerksam studiert hat, weiß, wovon die Rede ist: Das Trainingslager. Mit Fleiß und Engagement vorbereitet, war es auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Bilder der Veranstaltung finden sich im Fotoalbum und eine kurze Darstellung auf der Jugendseite.
Ein neues Vereinsboot erweitert seit einer Woche unsere Flotte. Steigende Mitgliederzahlen bewirken u.a. einen wachsenden Bedarf an Booten und so haben Señor Dinero - Martin und El Mentor - Thomas das nötige Kleingeld und die Sache in die Hand genommen und für "Zuwachs in der Bootshalle" gesorgt.
Wenn Tiere sprechen könnten, würden wir sie viel besser verstehen. Leider müssen wir uns mit wenigen Lauten zufrieden geben und oftmals bleibt die Deutung ihrer Mitteilungen rätselhaft. So sind denn Missverständnisse vorprogrammiert. Von einem derartigen Kommunikationsproblem handelt die Geschichte „Hartmut und der Kuckuck“.
Das Kurzprotokoll der Vorstandssitzung vom 06.09. ist jetzt online verfügbar, nachzulesen auf der Kommandobrücke.
Wildlife am Bootshaus! Nein, nein. Nicht die mittwöchlichen Vereinstreffen an der neuen Sitzecke und auch nicht die Partys und Gästecamps am Wochenende. Thomas Berger begrüßte heute einen seltsamen Besucher.
Flusskreuzfahrten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ob mit Luxusliner oder im Kajak, das entschleunigte Dahintreiben und die Ruhe auf dem Wasser sind Quell guter Laune und des Wohlbefindens. Eine Ausfahrt auf der Elbe unternahmen am Sonnabend sechs Sportfreunde des Vereins, die Gelegenheit nutzend, bevor man im Flussbett der Elbe zu Fuß entlang wandern kann. Es berichtet Alfred Müller.
Bereits die Babylonier vor 4000 Jahren und die Astronomen der griechischen Antike erkannten in Sternenhaufen Waage und Skorpion, Steinbock und Fische. Goethe ließ den Vater im Nebel den Erlenkönig erkennen. Als Kinder schuf unsere Phantasie aus den Wolken am Himmel die sonderbarsten Figuren und Gestalten.
Einige von uns haben sich diese wunderbare Eigenschaft bis ins reife Alter bewahrt. Reinhard Liebmann beflügelte sie sogar zu poetischen Höhenflügen, die er in seinem Gedicht „Security auf Posten“ mit uns teilt.
Am 17. Juni 2016 war Sebastian aus Lüneburg bei uns zu Gast. Die Eindrücke über seine Reise und unseren Kanuclub sind im Gästebuch nachzulesen.
Wir haben die Rubriken "Events" und "Speakers Corner" zusammengeführt. Ab sofort sind alle Beiträge unserer Mitglieder und Gäste unter "Die Mannschaft - Speakers Corner" zu finden.
Die Redaktion
Treffpunkt: am Bootshaus.
Demonstrieren wir durch zahlreiches Erscheinen unsere Verbundenheit zum Verein und zu unserer Stadt Aken.
Zur Storchenmühle in Steckby kann man mit dem Auto fahren, muss man aber nicht. Will man es etwas sportlicher angehen, nimmt Mann oder Frau das Rad. Ein Kanute jedoch benutzt ein Kajak. Sind auch noch Männer-Sänger mit von der Partie ist zugleich auch für Kultur gesorgt. Von einem gemischten Ausflug genau dieser Art berichtet der Kanuclub-Fan Fred Schröder auf Speakers Corner.
Liebe Naturfreunde und Wasserratten! Der Eine oder Andere ist ihm bereits begegnet. Elbauf- und elbabwärts sind die Spuren seiner Geschäftigkeit zu finden. Man trifft ihn des öfteren bei Paddeltouren in unserem Biosphärenreservat in der Morgen- oder in der Abenddämmerung, wovon einige Beiträge hier schon zu berichten wussten. Die Rede ist vom Elbebiber, dem wir uns heute in unserer Rubrik "Eine Stunde Heimatkunde" widmen möchten. Unserem Sportfreund Reinhard Liebmann ist es gelungen, den Familienausflug des Biberpärchens festzuhalten. Eine seltene Aufnahme.Tierliebhaber: aufgemerkt und nachgeschaut!
{Glückwunsch! Du hast bis hierhin durchgehalten :-) Wenn Du diese Zeilen entdeckt hast und uns Deinen Namen mit dem Stichwort "Märchen" schickst, erhälst Du eine leckere Schokolade als Dankeschön für Deine Ausdauer! ... Die Redaktion}.
So lautete unsere versteckte Botschaft, welche (ganz unvermittelt) mitten in einem Text auf einen aufmerksamen Leser lauerte.
Und er meldete sich heute mit einem netten Sonntagsgruß von der Mosel, unser Sportfreund Dirk Garms!
Wir freuen uns sehr, einen so aufmerksamen Leser in Rheinland-Pfalz beheimatet zu wissen!
Und wo könnte man am ehesten etwas Märchenbehaftetes vermuten, wenn nicht mitten in einem Märchen?
Ein Märchen? Jawohl. Was für Kinder gut ist, ist auch für Erwachsene sehr zu empfehlen. Unser Märchen namens "Señora Fortuna und Señor Dinero" kommt aus dem heißen Spanien. Und nun ist wohl jedem klar, wo das Märchen auf den Entdecker gewartet hat. Unser lebensfroher Schatzmeister SEÑOR DINERO (s. Kommandobrücke) war der Torhüter zum Suchrätsel. Das rote Sternchen * an seinem Namen sowie die rote Fußnote/der Hinweis am unteren Rand der Seite führten zum Märchen.
Wir laden alle zum Nachlesen ein. Lasst euch verzaubern... man(n) lernt nie aus.
Ein spannendes Tagebuch einer Wasserwanderung erwartet uns in den nächsten vier Tagen. Drei "Hamburger Jungs" berichten live von ihren Erlebnissen entlang der Elbe. Voraussichtlich am 28. Juli können wir sie am Bootshaus erwarten. Wünschen wir ihnen viel Glück, wunderbares Wetter und angesichts des aktuell sehr niedrigen Elbepegels immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
Hallo liebe Sportfreunde,
heute dürfen wir uns über einen neuen Gästebucheintrag aus dem Münchhausenland Bodenwerder-Polle freuen. Die netten Damen von der Tourismus-Info waren so freundlich, uns auf eine Email prompt zu antworten, nachzulesen im Gästebuch.
Die Redaktion
Das aktuelle Kurzprotokoll der Vorstandssitzung vom 19.07.2016 liegt vor.
Auf die Neuregelung zur Unterbringung von Booten in der Bootshalle wird besonders hingewiesen.
Der Vorstand
Auf der Elbe gibt es immer etwas zu entdecken. Eine abendliche Stimmung mit interessanten Details entlang des Ufers hat Reinhard Liebmann für uns eingefangen. Seine Fotoserie findet sich auf Speakers Corner.
Unsere Sommer-Wanderfahrt von Kassel nach Hameln ist vorbei. Sieben Tage und 162,6 Kilometer liegen hinter uns. Was bleibt sind noch recht frische Erinnerungen an eine Woche voller Bewegung und Erlebnisse.
Das Wetter war "cool" (im Sinne von "klasse" und nicht "kühl"!) und so probten unsere Jugendlichen am zweiten Juniwochenende den Ernstfall beim Paddeln in Theorie und Praxis. Während die reiferen Semester beim Sportlerball in der Marienkirche das Tanzbein schwangen, wurde in Coswig auf der Zeltwiese des einheimischen Kanuvereins studiert und probiert und nicht zuletzt, Dank des Einsatzes unserer engagierten Übungsleiter, das Fahren im Kajak und Canadier wieder etwas sicherer gemacht. Dass bei alledem der Spaß nicht zu kurz kam und was sonst noch passierte beschreibt Denis Haupvogel in seinem Erlebnisbericht. Echt abgefahren!
Die Redaktion
Anscheinend war unser Pfingsträtsel wohl eine zu harte Nuss, denn die gesuchte Rätselbucht wurde noch nicht entdeckt. Dabei waren in der Ankündigung von 12. Mai gleich zwei Hinweise versteckt: "märchenhaft" und "sauber". Na, klingelt's jetzt? Für all jene, deren Vorname nicht Sherlock lautet, haben wir die Spuren noch einmal fett nachgezogen. Und hier ein guter Rat zum Schluss: Manchmal führen erst die Umwege zum Ziel! Eure rätselhafte Redaktion:)
Nachtrag vom 19.06.2016: Die Rätselbucht wurde entdeckt! (s. Bericht oben).
Eine Meldung zum Arbeitseinsatz von Jens Trebes ist im Fotoalbum 2016 unter Arbeitseinsätze nachzulesen bzw. nachzuschauen.
Heute erreichte uns ein sportlicher Gruß von Barbara Sommer & Hans-Dieter Jahn. Die Nachricht mit den Bildern kann unter Speakers Corner nachgelesen werden.
Wetterprognosen ließen Schlimmes erwarten. Dennoch hatten sich knapp ein Drittel der Vereinsmitglieder Pfingsten im Kalender mit großen Kreuzen vorgemerkt. An diesem lang erwarteten Wochenende fallen die Akener Kanuten traditionell im Brandenburgischen Plaue ein, mit Kind und Kegel, Booten und Autos. Die meisten von ihnen sind nicht nur begeisterte Paddler, sondern auch überzeugte Camper seit vielen Jahrzehnten. Freilich sind mittlerweile die Faltboote modernen GfK-Kajaks gewichen und statt in Zelten wird in festen Bungalows am Plauer See genächtigt. Doch es geht nichts über einen Morgen- oder Abendblick aufs Wasser von der Terrasse auf Zeit oder die kollektiven Essen im Partyzelt. Kein anderes Event des Vereins spiegelt zudem besser den Familiencharakter des Kanuclubs wider als der Pfingstausflug in (bis zu) drei Generationen. Auch ohne ideales Wetter ließ man sich den Spass nicht nehmen. Die Berichte Überlebender der Eis(heiligen)zeit sind unter Logbuch/Event kurz zusammen gefaßt.
Am vergangenen Mittwoch fand am Bootshaus kein übliches Vereinstreffen statt. An diesem wunderbaren Sommerabend waren alle Akteure geladen, die uns die neue Sitzecke am Elbufer beschert hatten. Der Vorstand hatte zudem auch die Sponsoren, insbesondere als Vertreter der Firma HRZ Blechbearbeitung, Jens Hedderich, sowie als Repräsentanten der Stadt Aken, den Bürgermeister Jan-Hendrik Bahn, eingeladen, um sich bei allen für die Arbeit, das Engagement und das gelungene Ergebnis zu bedanken. Die Sitzecke, welche noch am Vormittag durch eine allgemein begrüßte Fußleiste ergänzt worden war, wurde sichtlich zufrieden in Beschlag genommen. Für die letzte Komplettierung hatten Erhard Hilliger und Franz Porsche gesorgt. Die kurze Ansprache des Vorsitzenden Roger Gründling war denn auch voll des Lobes und endete mit einem zünftigen "Prost". Dem Anlass gebührend brutzelten schon bald fröhlich die Steaks und Würsten auf dem Grill, immer wachsam von Sebastian Wedekind im Auge behaltend. Schnell entspannen sich angeregte Gespräche rund um das vollendete Projekt Sitzecke und neue Ziele wurden ins Auge gefasst. Anekdoten machten die Runde, Erlebnisse wurden ausgetauscht und allmählich klang die gelungene Dankeschön-Veranstaltung aus, für deren Zustandekommen den Organisatoren an dieser Stelle ebenfalls ein großes Lob gebührt.
Liebe Mitglieder!
Am 15.06.2016 um 17.00 Uhr möchten wir auf dem Vereinsgelände und in den Vereinsräumen mit Euch gemeinsam einen kleinen Arbeitseinsatz durchführen (z.B. Aufräumarbeiten). Wir freuen uns, wenn viele fleißige Hände die Aktion unterstützen werden. Dem anschließenden geselligen Mittwochabend steht selbstverständlich nichts im Weg.
Für Getränke und eine Bratwurst wird gesorgt!
Der Vorstand
Vielen Dank für die vielen Glückwünsche. Am letzten Mittwoch gab es für jeden einen "Stockfisch" und ein "Buddel Rum". Der harte Kern der Mannschaft war an Bord. Wer auf Landurlaub war, muss leider bis zum nächsten Jahr warten. In dieser Zeit werde ich meine Schatztruhe füllen, um neuen Proviant aufzunehmen.
Bis bald. El Capitano. Ahoi.
Endlich ist es soweit! Gestern konnten wir Kanuten eine neue Sitzecke an unserem Lieblingsplatz einweihen. Stolze Akteure gab es reichlich, die unter Federführung unseres "Schiffszimmermannes" Günter Hedderich die Umsetzung des Projektes in Angriff nahmen. Die Sitzecke ist sowohl eine gelungene Kombination von Funktionalität und Design und darüber hinaus ein Musterbeispiel an Organisation und Teamwork. Wie und warum es dazu kam, wer beteiligt war und was alles getan wurde, erzählen uns Günter Hedderich, Erhard Hilliger und Denis Hauptvogel in einem Gemeinschaftsbeitrag auf Speakers Corner. Der Beitrag kann und darf auch als Bedienungsanleitung verwendet werden :-)
Soeben erreicht uns ein Glückwunschschreiben des Kreissportbundes an unseren Vorsitzenden, Roger Gründling, zu seinem bevorstehenden Geburtstag. Natürlich stellen wir uns in die Schlange der Gratulanten und singen: "Happy birthday, lieber Roger, happy birthday to you !"
Pünktlich zu den bevorstehenden Feiertagen hat Swetlana uns zwei kleine Gewinnspiele auf unseren Webseiten versteckt. Begebt euch auf die Suche nach der märchenhaften Rätselbucht mit ihren sauberen, traumhaften Stränden.
Dem Erstentdecker winkt ein süßer Preis, den Anderen - ein wenig Spaß und Unterhaltung.
Ich bin die neue Rothaut im Verein. Mein Name ist Winne-Two. Das kommt daher, dass sich meine Rotorblätter schneller drehen als der Wind und sie mit zwei (two) rasiermesserscharfen Klingen bestückt sind.
Zusammen geschraubt haben mich Häuptling Roger Gründling und Krieger Günther Rudorff. Ich hoffe, es sind keine Teile übrig geblieben. Nachdem mein Vorgänger in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist, wird es nun an mir sein, die Kanuten bei der Rasenpflege zu unterstützen, solange das Feuerwasser durch meine Schläuche läuft.
Grüngesichter nehmt euch in Acht. Hau - ich habe gesprochen.
In Kürze wird unsere neue Sitzecke fertig gestellt sein. Die Restarbeiten laufen in vollem Gange. Nun gibt es ja natürlicherweise Sportfreunde mit besserer und schlechterer körpereigener Polsterung. Um also allen Kanuten das exzessive Sitzen auf den neuen Holzbänken so angenehm wie möglich zu gestalten, suchen wir dringend nach Vorschlägen und Ideen, wie der Kanuclub zu bequemen und vor allem preiswerten Sitzauflagen kommen kann. Jeder Tipp wird dankend entgegen genommen, entweder per Flaschenpost oder mündlich.
Einen fröhlich entspannten Männertag gibt es nicht nur zu Junggesellen-Abschieden, nein auch zu Himmelfahrt sind die Herren der Schöpfung gern mal unter sich (wenigstens zeitweise). Unseren traditionellen Ausflug nach Roßlau mit Station in Brambach beschreibt Martin Max im Event-Blog.
Der 1. Mai war in diesem Jahr Elberadeltag ! Mir einer Sternfahrt wurde die Fahrradsaison eröffnet. Unser Bürgermeister, Jahn-Hendrik Bahn, der gleichzeitig Tourleiter ab Aken war, hatte die Kanuten unseres Vereins eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Als Wassersportler paddelten wir mit unseren Booten bis nach Ronney und von dort aus ging es mit dem Rad zur Wasserburg nach Walternienburg und anschließend zurück nach Aken. Über unsere kombinierte Kanu/Rad-Tour berichtet Denis Hauptvogel im entsprechenden Blog.
Einmal jährlich, Ende September, starten zahlreiche Kanuten verschiedener Vereine eine Muldefahrt. Der Andrang ist stets groß, denn erstens ist die Mulde ein wunderschönes Wasser-Revier inmitten des Naturschutzgebietes "Untere Elbe" und zweitens, mit Ausnahme weniger Termine, selbst für den sanften Tourismus - die Befahrung mit handbetriebenen Sportbooten - gesperrt. Ist dieses Verbot noch zeitgemäß und sinnvoll, fragt sich seit Jahren unser Sportfreund Alfred Müller. In seinem Beitrag auf Speakers Corner ist mehr darüber zu erfahren. Das Ansinnen ist nicht neu, wie ein Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 02.11.2004 zeigt (s. Bullauge --> Wir in den Medien). Es scheint gar, als würde Don Quichotte erneut gegen Windmühlen anrennen. Doch die Mühlen der Bürokratie mahlen bekanntlich langsam. Wir möchten in diesem Zusammenhang, dass sich so viele Sportfreunde und Vereine wie möglich zum Thema "Mulde und deren ganzjährige Befahrung" äußern, damit ein Traum vielleicht doch noch wahr werden kann.
Zahlenmäßig ist sie die stärkste Fraktion im Verein und so groß wie nie. Sie trainieren im Gegensatz zu den meisten Gelegenheitspaddlern regelmäßig und unter Anleitung unserer ehrenamtlichen Übungsleiter. In der Rubrik Jugendgruppe werden sich unsere Mädchen und Jungen präsentieren, von ihren Erfolgen und Rückschlägen berichten, von coolen Aktionen und Ausfahrten. Als Trainingsstütze und Lernhilfe wird unsere Jugendseite mit einem Kanuten-ABC und dem Paddel-Einmaleins ausgestattet. Während das Erstere Begriffe des Kanu- und Wassersports erklären hilft, wird das Paddel-Einmaleins grundlegende Techniken und Verhaltensweisen beleuchten. Auch Neu- und Quereinsteiger älterer Semester können hier sicher noch manch Neues erfahren oder Verschüttetes auffrischen. Die Erfahrensten unter uns Kanuten, sollten ihr Wissen über das Paddeln mit den Jungen teilen und sich an der Ausgestaltung des Kanuten-ABC und des Paddel-Einmaleins beteiligen. Hinweise, Erläuterungen und Tipps sind stets willkommen.
Nicht hoch genug schätzen kann man die Arbeit der Übungsleiter. Auch Ihnen soll auf der Seite Raum zur Vorstellung und Meinungsäußerung gegeben werden. Unterstützen wir unsere Jüngsten und behalten wir sie im Blick, denn sie sind unsere Zukunft.
Dass am Bootshaus nicht nur Sport getrieben, sondern auch den Gaumenfreuden Beachtung geschenkt wird, zeigt der kleine Beitrag von Sportfreund Alfred Müller. Wohl bekomm's!
Frühsport in Aken kann viele Facetten aufweisen, sei es der Spaziergang, um Bello Gassi zu führen, eine Joggingrunde ums Viertel drehen oder, wie in meinem Fall, ein paar Kilometer flussauf- und flussabwärts paddeln. Was man mit ein wenig Glück dabei erleben kann, lest nach im gleichnamigen Beitrag.
Wer auch seine Urlaubserlebnisse mit einem Kanu, egal ob in Aken, Antalya oder Alaska, mit anderen teilen möchte, ist herzlich eingeladen, eine kleine Story auf unserer Webseite zu veröffentlichen. Schickt einfach eine eMail an die Redaktion.
Der 1. Mai ist Elberadeltag! Mir einer Sternfahrt soll dieses Jahr die Radsaison eröffnet werden. Unser Bürgermeister, Jahn-Hendrik Bahn, der gleichzeitig Tourleiter ab Aken ist, hat die Kanuten unseres Vereins eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Es ist vorerst geplant, mit Booten bis nach Ronney zu paddeln und von dort aus mit dem Rad nach Aken zurück zu kehren. Die Festivitäten finden im benachbarten Walternienburg statt. Der Vorstand prüft nun, ob es möglich ist, die Fahrräder am Tag zuvor im Umweltzentrum abstellen zu können und dann am 1. Mai die Boote zurück zu holen. Vorausgesetzt natürlich, es gibt dafür genug Interessenten.
Wer also am Tag der Arbeit zuerst die Arm- und Brustmuskeln trainieren will und anschließend die Gesäß- und Beinmuskelgruppen, sollte sein Interessen bekunden.
Bitte meldet Euch in diesem Fall unter Tel. 01782982751 (Ralf) oder Tel. 034909-39174 (Thomas) oder tragt Euch in die am Bootshaus ausgelegte Liste ein.
Der Vorstand
Am 25 Juno anno 2016 findet wieder das alljährliche Kutterrudern statt. Wir möchten mit an den Start gehen und uns mit unserer Traditionsmannschaft, den Silberrücken, registrieren lassen. Deshalb suchen wir interessierte Kanuten, die für zwei 3-Minuten-Durchläufe die Paddel gegen Ruder tauschen und für unseren Kanuclub antreten. Ruhm und Ehre sind gratis! Der Spaß wird wie jedes Jahr nicht zu kurz kommen.
Bitte meldet Euch unter Tel. 01782982751 (Ralf) oder Tel. 034909-39174 (Thomas) oder tragt Euch in die am Bootshaus ausgelegte Liste ein.
Der Vorstand
P.S.: EINE KUTTERRUDERMANNSCHAFT IST GEFUNDEN. Heute, am 27.04., haben sich die letzten Ruderwilligen in die Starterlisten eingetragen. Reservekandidaten sind weiterhin gern gesehen. Auch hoffen wir auf zahlreiche Schlachtenbummler unseres Vereins, die den Silberrücken den nötigen Rückenwind verschaffen.
Ab heute eröffnen wir eine neue Rubrik in der Sparte „Aken und Region“ namens "Eine Stunde Heimatkunde". Teenager und gestresste Vollzeitschüler werden sich an dieser Stelle eventuell gelangweilt abwenden. Allen heimatverbundenen und sonstig interessierten Lesern empfehlen wir jedoch, einen Blick zu wagen. In loser Abfolge werden wir verschiedene Ausflugsziele beleuchten und Euch die Sehenswürdigkeiten unserer Region hoffentlich schmackhaft machen. Getreu dem Motto: Warum in die Ferne streifen, das Gute ist so nah! Aus aktuellem Anlass beginnen wir den „Unterricht“ mit Wissenswertem über die Bode.
Ein neues Highlight im Vereinsgeschehen stellte unsere heutige Bode-Wanderfahrt dar. Wer sich trotz angekündigter Regenschauer traute und was wir erlebten, steht im neuen Event-Bericht geschrieben. Wer lieber Fotos anschauen möchte, kann im Fotoalbum blättern.
Das Vereinsboot "Kanuclub Aken" hat abgelegt und schwimmt seit heute auf den Datenströmen des weltweiten Internets. Die Route des Schiffes ist nachvollziehbar unter www.kanuclub-aken.de. Der neue Kurs: Informative, aktuelle und unterhaltsame Darstellung unseres Vereinslebens. Das wir etwas vorzuzeigen haben, sieht man auf den nachfolgenden Seiten. Der Sportkalender ist üppig mit Treibstoff gefüllt. Unser Heimathafen ist schmuck und einladend, die Mannschaft durchwachsen und gut drauf. Auf unserem Dampfer herrscht Demokratie. Die Offiziere sind gewählt und jeder, der es wünscht, kann sich am Rednerpult äußern. In ruhigen Stunden lässt sich vortrefflich in Erinnerungen schwelgen, wenn die Fotoalben durchforstet werden. Aber auch jüngere Ereignisse kann man als Event-Beschreibung Revue passieren lassen. Hat man im Gewühl an Deck den Überblick verloren, hilft ein Blick ins Logbuch oder man erkundigt sich schlicht auf der Kommandobrücke. Wo die Fahrt hingeht und ob wir Flauten und Sandbänken entgehen, hängt von uns allen ab. Legen wir gemeinsam genug Kohle nach und füttern wir den Kessel mit interessanten und humorvollen Beiträgen, schönen Bildern und lebendigen Diskussionen. Dann kommen wir nie ins Schlingern. Vorschusslorbeeren gab es schon reichlich und hoffentlich nicht umsonst. Wir wünschen allen Lesern viel Spaß und eine gute und sichere Fahrt.
Eure Redaktion Swetlana & Mathias Döbbert
... machen schnell ein Ende. Einem spontanen Aufruf von Sebastian Wedekind am Vereinsmittwoch sind am Sonnabend Morgen gleich 13 Sportfreunde gefolgt, bewaffnet mit Spaten, Schaufeln und Harken sowie Schubkarren. Es galt die Fläche für die neue Sitzecke an der Elbe zu erweitern und die Grundlage zu legen für die Pflasterung derselben. Es wurde gegraben und gekratzt, gescharrt und geschaufelt, gehoben und geschoben, gefrotzelt und gelacht, gerührt und gegossen, gemessen und gepeilt, verfüllt und verkeilt, gerichtet und verdichtet. Selbst der Kleinste von uns, Sebastian Berger, schuftete wie ein Großer. Und kaum war eine Stund vergangen, waren 6 Kubikmeter Dreck weg, verbuddelt und vergraben.
Da sich nun aber so viele fleißige Hände versammelt hatten und keine davon in den Schoß gelegt werden wollten, wurden kurzerhand auch noch Tapezier-Restarbeiten erledigt, die Einfahrt zur Garage befestigt und das Dach von Eichhörnchen-Leckerli (Eicheln) befreit. Und wenn bei allen Beteiligten heute die Bandscheiben noch am rechten Platz sitzen, sehen wir uns sicher beim nächsten Arbeitseinsatz wieder.
Zu Ostern verbrachten unsere Sportfreunde Klaus und Susanne Fischer einen Kurzurlaub auf unserem Vereinsgelände zusammen mit ihrer überaus symphatischen Gastfamilie aus Afghanistan. Wie es ihnen und ihren Gästen bei uns gefallen hat, beschreibt Klaus in einem Beitrag auf Speakers Corner. Ein schönes Beispiel, wie wir finden, für Toleranz und Fremdenfreundlichkeit in Aken/Sachsen-Anhalt/Deutschland.
Wem es noch nicht aufgefallen ist, der sollte einmal genau hinschauen. Der Vereinsraum erstrahlt wieder in neuem Glanz. Die Decke wurde abgewaschen und die Wände wurden neu tapeziert und gestrichen. Der Raum strahlt förmlich Freundlichkeit aus. Zu verdanken haben wir das den fleißigen sieben Hobbymalern Martin Max, Sebastian Wedekind, Elmar Heenemann, Thomas Berger, Denis Hauptvogel, Jens Trebes und Marko Helmer. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle den glorreichen Sieben.
Am Karfreitag war unser Sportfreund Hans-Dieter Jahn zu Gast beim traditionellen Kanuclub-Osterfeuer am Bootshaus in Aken. Er scheute nicht die weite Anreise aus dem "nicht nur fremdenfeindlichen" Sachsenland und teilt mit uns seine Eindrücke in einem Beitrag unter Logbuch-Events.
Mit einem rekordverdächtigen Start in die neue Sportsaison läuteten 30 Kanuten unseres Vereins das Ende der Winterpause ein. Belohnt wurde man in Steckby mit leckerer und deftiger Hausmannskost in geselliger Runde. Einen kleinen Eindruck vermittelt der neueste Bericht, zu finden unter Logbuch-Events.
Wir haben gewählt! Nicht Schwarz, Rot, Grün oder Gelb sondern einen neuen Vorstand. Die Wahlbeteiligung war selten so groß und das lag wohl nicht nur am servierten Kaffee und Kuchen. Das Vereinszimmer platzte förmlich aus den Nähten. Im Gegensatz zur parallel stattgefundenen Landtagswahl war das Ergebnis einstimmig. Die alten und neuen Vorstände stellen sich auf der Kommandobrücke vor und verraten uns, was sie sich in der laufenden Wahlperiode vorgenommen haben.
"Wasser hat keine Balken", soll schon mein Großvater stets gewarnt haben. Und der musste es wissen. Schließlich war er sein Leben lang Seemann. Aber nicht nur das große Meer, auch die Elbe hat ihre Tücken, die kein Wassersportler unterschätzen sollte. Wind und Strömung, Berufsschifffahrt und Seezeichen, Fahrrinnen und Gierseilfähre sind nur einige der Dinge, die ein Kanute immer im Blick haben sollte. Und um diesen Blick zu schärfen, fand im Januar in unserem Bootshaus am wärmenden Kamin ein Sicherheitstraining statt, während sich auf der Elbe noch Eisschollen den Weg gen Hamburg bahnten. Was das Sicherheitstraining unseren Mitgliedern gegeben hat, wollten wir wissen und befragten dazu drei Sportfreunde. Ihre Antworten könnt ihr nachlesen unter Logbuch-Events.