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Wie in jedem Jahr veranstaltete der Kanuclub Aken auch in 2024 wieder geführte Wanderfahrten für alle Gäste und Interessierte, die ihre Heimat aus der Perspektive des Wassers kennen lernen möchten.
Dieses Jahr fiel das Trainingslager recht überschaubar aus.
Weder Verein noch Redaktion haben Kosten und Mühen gescheut, um dieses Jubiläum gebührend zu feiern.
Coswig empfängt mich mit einem Donnerwetter.
Nach knapp 230 Elbekilometern musste ich meine Reise in Dresden vorzeitig abbrechen.
Am 19. Juni 2024 erreichte die Redaktion eine sehr interessante Nachricht.
In unseren Reihen befindet sich ein Kanute, der sich einer Herausforderung stellt
an die jeder von uns schon mindestens einmal gedacht hat.
Unsere Kanujugend hat schon viele schöne Landstriche gesehen, den Spreewald, Leipzig
mit seinen Kanälen, die Seen um Neuruppin, selbst der Cospudener See ist
kein unbekanntes Gewässer mehr.
*Fotos: M. Döbbert*
Die schottischen Seen, von denen es sage und schreibe 30.000 geben soll,
locken Kanuten bei Bilderbuchwetter aufs Wasser.
Leider reicht ein Busstopp am Loch Linnhe nicht für eine geführte Kajaktour und
so musste ich den Glücklichen wehmütig vom Pier aus zuschauen. Der betagte Wasserwanderer
nutzt wenigstens die Gelegenheit für eine Runde mit dem Ausflugsdampfer auf Loch Lomond,
dem größten der hiesigen Gewässer.
Schöne Grüße aus den Highlands sendet euch Mathias.
Hallo Freunde des C9. *Fotos: M. Helmer, M. Max*
Heute zum Himmelfahrtstag starteten wir unsere gemeinsame Tour nach Steckby zum Biber.
Ein März voller Aktivitäten rund um den Verein ist mit Feuerschein und
guter Laune zu Ende gegangen.
Der April knüpft mit Ausfahrten und gärtnerischen Herausforderungen an.
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde.
Lasst uns gemeinsam die Tradition des „C9 Fahrens„ wieder aufleben.
Mittlerweile hat es sich wohl herumgesprochen. Am vergangenen Wochenende musste unsere MÜST24 (Müllsammeltour) wegen des schlechten Wetters abgesagt werden.
Das Wandern schien nicht nur des Müllers Lust zu sein, denn knapp 30 Sportfreunde hatten sich heute, am 9. März, aufgemacht, einen Ausflug durch den Harz bei strahlendem Sonnenschein zu genießen.
Das Schnitzel-Bowling hat einen festen Platz in unserem Sportkalender.
Am 15.02. war es wieder soweit. Anders als es der Name vermuten lässt, muss man nicht mittels Bowlingkugel sein Schnitzel erlegen, denn dieses liegt bereits brutzelnd in der Pfanne.
Seit einigen Wochen hält der Frühling mit langsam steigenden Temperaturen Einzug!
Das vergangene Winterhochwasser ist gerade abgeklungen und schon tut sich was auf dem Gelände unseres Bootshauses.
Nach den arbeitsreichen Tagen zur Wiederherstellung der Ordnung im Bootshaus die durch das Hochwasser notwendig war, musste auch mal wieder an die schönen Dinge des Lebens gedacht werden.
Sie kamen am Morgen. Der Himmel wollte nicht aufklären und die Dämmerung partout nicht enden. Einer nach dem anderen traf im Bootshaus ein; in Gummistiefeln und mit Arbeitshandschuhen. Dem Ruf des Leitwolfes folgend waren sie erschienen, die Spuren des Hochwassers zu beseitigen.
Meine Erlebnisse bei Paddel-Ausflugen in Bildern.
Unsere diesjährige Spreewaldfahrt, erzählt in Bildern:
Es ist noch recht zeitig für einen Sonntag, als ich mich auf den Weg mache zum Bootshaus. Mit Kaffee in der Thermoskanne und belegtem Brötchen im Gepäck bin ich vorbereitet für ein besonderes Ereignis, welches nur ein Mal im Jahr realisiert werden kann – die Befahrung der Mulde mitten durch das Naturschutzgebiet von Raguhn bis Dessau.
Vom 18.08. bis 20.08.2023 kampierte unsere Kanujugend am Bootshaus und genoss herrliches Sommerwetter. Es sollte ein sportliches Spaßwochenende werden, denn wir hatten ein Paket der Kanujugend-Baden Württemberg erhalten, um an den dezentralen Kanuschülerspielen teilzunehmen.
Es gab Aufgaben an Land und auf dem Wasser zu bewältigen.
Am Mittwoch, den 3.8., zum Jugendtraining kam es zu einer außergewöhnlichen Überraschung!
Wer eine Woche Ruhe sucht von Arbeitsstress, Haushaltspflichten, Ehefrau/Ehemann oder einer Kombination dieser Faktoren und gleichzeitig aktives Kanuwandern praktizieren möchte, ist im mecklenburgischen Seengebiet rund um Mirow, Canow und Wustrow bestens aufgehoben. Wasser gibt es reichlich und allein die Aufzählung aller Seen würde eine halbe Seite füllen.
Am letzten Samstag war es nach einigen Jahren Unterbrechung wieder einmal so weit, dass wir für Gäste eine geführte Paddeltour angeboten haben.
Die Wettervorhersage war gut und so versammelten sich 9 mehr oder weniger erfahrene Paddelwillige an unserem Bootshaus.
Die bereits mehrjährige Tradition der Berg- und Talfahrt brachte uns dieses Jahr an die „hellen Strande“ der Saale, welche jedoch spätestens seit der Regulierung des Flusses mittels Staustufen nur noch in Liedern besungen werden. Nichtsdestotrotz schafft der Fluss ein wunderschönes Paddelrevier. Die gebremste Strömung bei gleichzeitig geringem Schiffsverkehr bieten ideale Voraussetzungen, die Saale flussauf und flussab zu bereisen.
Am 7. April 2023 fand unser Vereinsanpaddeln statt. Schon früh gegen um 9 Uhr trafen sich die ersten am Bootshaus. Die Einteilung erfolgte, es gab noch ein paar Übungen und kurz vor 10 Uhr wurde der erste Canadier zu Wasser gelassen.
Ein besonderer Auftrag erreichte im Februar 2023 die Mitglieder des Kanuclub Aken e.V. Der beauftragte für Wald- und Stadtgrün der Stadt Aken (Elbe), Hannes Korn, startete einen Aufruf zur Erweiterung und Aufforstung des Akener Schulwaldes. Der Akener Schulwald dient Schulklassen zur Erkundung und Pflege der heimischen Wälder. Zudem wird durch Verantwortliche Wissenswertes weitergegeben.
Am frühen Morgen des 25. März, dem Tag unserer geplanten Vereinswanderung durch‘s Ilsetal, drücken dunkle Wolken aufs Gemüt. Die blaugraue Wolkendecke hängt bedrohlich tief und im Radio reden die Moderatoren von kommenden Niederschlägen. Ich greife nach Regenschirm und wasserdichter Jacke und fülle heißen Kaffee in die Thermoskanne. Der Harz ist ja für frische Empfänge bekannt; erst recht Ende März.
Hallo Zusammen,
am 23.02. war es wieder soweit - "Schnitzel Bowlingzeit".
Am Samstag den 04.02.2023 trafen wir uns vormittags um 09.00 Uhr im Berliner Hof, um Tischtennis zu spielen.
Die Silvesterlaufgruppe wünscht allen einen guten Rutsch.
Reges Clubleben im KCA - im Sommer, wie auch im Winter, etliche stehen dahinter...
Am 12. November, offiziell die Saison vorbei - der Winter vor der Tür -
herfür die Eisfahrt steht an, sodann trifft sich 'ne kleine Gruppe.
Als der Sportplan gemacht, war uns das Wetter schnuppe... Doch mal ehrlich,
wer paddelt schon gern Slalom im Winter, zwischen Eisschollen gefährlich?
Am 19. November dieses Jahres hatten die Sportfreunde Mathias und Martin zu einem Lichtbildervortrag in das Bootshaus eingeladen.
Der Kanuclub ja gut bis sehr gut vernetzt,
hab auch per WhatsApp-Gruppe so erfahren,
der Herbst-Arbeitseinsatz sei angesetzt.
Es war mal wieder soweit! Die alljährliche Fahrt auf der Mulde von Raguhn-Jeßnitz nach Dessau-Roßlau stand an. In diesem Jahr wurde diese am 25. September geöffnet. Geöffnet meint, dass die Mulde ein Naturschutzgebiet ist, welches nur zu bestimmten Tagen für Kajaks geöffnet wird.
Zum Essen blieb mir keine Zeit - zum Paddeln war ich gern bereit.
Es lockt das Wetter und der Sport, manch freundlich ausgetauschtes Wort.
Mit Biber, Reiher, Kormoran man die Natur erleben kann.
Scheint auch der Anlaß fast betrüblich, so war die Fahrt doch recht gemütlich.
Will man weit abseits der heimischen Gewässer paddeln, stellt sich zunächst die Frage nach dem Transport von Mann und Maus, Paddler und Boot, Fahrzeug und Ausrüstung. Wir näherten uns Passau, dem Ausgangspunkt unserer Reise, aus unterschiedlichen Richtungen. Während Martin seinen Volkswagen in Wien geparkt hatte und nun per Zug nordwärts strebte, dirigierte ich meinen „Bulli“ elegant nach Süden. Am Kanu-Club-Passau reichten wir uns an einem sonnigen Samstagnachmittag die Hände.
Endlich wieder eine Jugendfahrt! Da wir Aufgrund von Corona im letzten Jahr leider keine Jugendfahrt machen konnten, fand sie dafür dieses Jahr statt. Alle haben auf den Zeitpunkt gewartet und dann war der Tag da.
Kleine Neuigkeiten vom Kutterrudern am 18. Juni
Eine kleine Laudatio für den auf der Brücke stehenden Ex Capitano Roger.
An Karfreitag, so Gott will, steht bei uns der Grill nicht still.
Doch zuvor wird noch getan, was man Hobby nennen kann.
Und so stürzen wir Kanuten uns ab Roßlau in die Fluten.
Trotzen tapfer Wind und Wellen und hab'n ordentlich zu kellen.
Auf- und ab so geht es munter
Elbe hoch und wieder runter
Für die Profis ist das nur
noch nicht mal 'ne Routinetour.
Seien wir ehrlich. Das Wetter hätte besser sein können an diesem Sonnabend, dem 2. April zum ersten gemeinsamen Anpaddeln des Jahres. Doch Aprilwetter ist nun mal per Definition unberechenbar.
Am 26.03.2022 ging alles ziemlich flott von der Hand!
Die Vorbereitungen waren getroffen und alles ging Hand in Hand.
Die Sonne steigt höher und die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Der Frühling ist da!
Ute:
Am 12.03. brachen wir um 10:00 Uhr unter der Führung des Revierförsters und Clubmitgliedes David Pohl auf, den Wald rund um Oranienbaum zu erkunden.
Unsere Winterpaddler sind eine harte Riege,
Väterchen Frost's Gedanken - ob ich sie noch von der Elbe kriege?
Noch ist in diesem Januar ja kein Eis und so sind 10-20 km auf dem Fluß
für diese Riege fast ein Genuß.
Es ist alljährlich ein schöner Silvesterbrauch im Verein, das Jahr sportlich und gemeinschaftlich ausklingen zu lassen. Zwölf Aktive fanden sich zum letzten Event des Jahres zusammen, um nach ein oder zwei Runden um den Bürgersee bei einem oder zwei Bechern Glühwein sich auszutauschen und einfach die Gesellschaft von Freunden zu genießen.
Liebe Sportfreunde in Aken!
ich möchte mal kurz vom Weimarer Stadtlauf berichten.
Wir sind am 26. Oktober mit dem Kanuverein in den Oranienbaumwald gefahren und haben dort eine Waldwanderung unternommen, dabei wurden wir von unserem Vereins Förster Herr Pohl begleitet.
Die Ausgestaltung unseres Erlebnisabends am 29.10.2021 hatte ihren Ursprung in den kreativen Gesprächen eines Mittwoch-Stammtischs. Dabei trafen verschiedene Ideen aufeinander, die allesamt das Ziel eines netten gemeinsamen Vereinsabends verfolgten.
Der Marktplatz schien von Kanuten überflutet, als sich an diesem Freitagabend die Vereinsmitglieder zum Stadtrundgang vor dem Rathaus versammelten; mehr als bei jeder Vereinsfahrt, ob An-, Ab- oder Eispaddeln. Unter den Wissbegierigen befanden sich nicht nur Zugezogene und Gäste der Stadt, sondern auch reichlich Ureinwohner, die gespannt waren auf bislang verborgene Details ihrer Stadtgeschichte.
Das Abpaddeln im Oktober ist eine so konstante Aktion in unserem Vereinsleben, dass die diesjährige Ausfahrt auch einem deja-vu hätte entsprungen sein können. Traumhaftes, sonniges Herbstwetter, eine nicht zu anstrengende, kurze Paddelstrecke und die Aussicht auf ein geselliges, gemeinsames Mittagessen in Steckby waren die Triebkräfte, welche wieder einmal eine bunt gemischte Schar von gut gelaunten Sportfreunden am Sonntagmorgen zum Bootshaus eilen ließen.
Es war Anfang September und es musste wieder sein: Die Spreewaldtour der Senioren des Kanuclubs Aken.
Es darf jedoch nicht verschwiegen werden, dass die Senioren in diesem Jahr von zwei Jugendlichen, nämlich
Kirsten und Jens, begleitet wurden. Insgesamt waren wieder zwölf Kanutinnen und Kanuten an der Fahrt
beteiligt.
Der 06.08.2021 war ein sonniger und idyllischer Freitag, an welchem sich unsere Trainer entschieden haben, mit uns ein spontanes Trainingslager durchzuführen. Also packte alle Kinder und Jugendlichen die Lust auf ein Abenteuer und sie verstauten ihre Zelte, ihren Schlafsack und ihre Sachen ins Auto. Anschließend wurden sie von Ihren Eltern zum Bootshaus gefahren.
sagte der Frosch in Auerbachs Keller. Goethe wußte wovon er sprach. Die Akener Kanuten wissen das auch. Schon mehrfach haben wir die Stadt besucht und sie von der Wasserseite aus erlebt. Wenn das Wetter passt und gute Laune mit an Bord ist, umso besser.
Am 20.05.21 wollte ich den erhöhten Wasserstand der Elbe nutzen und nach Barby zur alten Eisenbahnbrücke fahren. Ich hatte mich dort mit meiner Tochter verabredet. Sie konnte den Termin aber nicht wahrnehmen und so entschied ich mich spontan für die Weiterfahrt zum Pretziener Wehr. Schlecht vorbereitet habe ich mich auf der alten Elbe bei einem Angler rückversichert, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Es hat alles gepasst.
Anbei ein paar Bilder von der Fahrt.
In den letzten Monaten haben wir unsere Flotte etwas vergrößert.
Es kamen zwei Stand Up Paddle Boards und zwei Kajaks hinzu.
Die Boards hatten bereits Wasserkontakt und hören auf die Namen: Unsinkbar 3 und Unsinkbar 4.
Wir erinnern uns. Im Frühsommer 2020 waren die Forscher und Umweltexperten rund um die ALDEBARAN bei uns im Kanuclub Aken zu Gast. Wir berichteten darüber am 19. Juni 2020 auf unserer Webseite. In der Zwischenzeit ist der Kontakt zur ALDEBARAN und zum "Bundesverband Meeresmüll e.V." aber nicht abgebrochen.
Nach langem Hoffen und Bangen, durften wir zu Pfingsten nun doch unsere jährliche Pfingstfahrt zum Camping- und Ferienpark nach Plaue antreten!
Dies war der erste "Lichtblick" in diesem Jahr.
Nachtrag vom 20.02.2023: Das Förderprogramm "Amazon Smile" ist im Februar 2023 ausgelaufen. Insgesamt hat unser Verein im Rahmen des Förderprogramms eine Spende in Höhe von 116,35 Euro "erwirtschaftet". Danke an alle fleißigen Teilnehmer!
Die Redaktion