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 von Melina LipskiÂ
Endlich wieder eine Jugendfahrt! Da wir Aufgrund von Corona im letzten Jahr leider keine Jugendfahrt machen konnten, fand sie dafĂŒr dieses Jahr statt. Alle haben auf den Zeitpunkt gewartet und dann war der Tag da.Â
Mit voller Freude auf unsere Jugendfahrt nach Leipzig trafen wir uns am Freitag Nachmittag mit unserem ganzen Equipment. Die ersten beiden Autos wurden mit den meisten Sachen beladen und dann konnte es fĂŒr den ersten Schwung schon losgehen. Ein Teil von uns musste noch auf den Mietbus von Taxi Franke warten. Aber danach kamen sie natĂŒrlich auch hinterher.
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In Leipzig beim Verein Motor West angekommen packten wir erstmal alles aus und es ging anâs Zelte aufbauen. Dank sehr gutem Teamwork waren alle Zelte schnell aufgebaut und eingerĂ€umt. Zum GlĂŒck! Denn das Grummeln im Magen machte sich langsam bemerkbar. Durch ein kleines Treffen des gastgebenden Vereines hatten wir die Möglichkeit, mit ihnen gemeinsam Abendbrot zu essen. Mit einer vielseitigen Auswahl an belegten Brötchen und einer Bockwurst dazu konnten wir es uns gut gehen lassen. Den Abend lieĂen wir in unserer kleinen Runde an den Zelten ausklingen. Danach erkundeten wir unsere Umgebung und einige von uns rutschten bis zur Dunkelheit mit der Bootsrutsche an der Connewitzer Schleuse.
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Der Samstag startete mit einem gemĂŒtlichen FrĂŒhstĂŒck. Als wir alle von dem leckeren Essen gesĂ€ttigt waren, machten wir uns startklar fĂŒr unsere Tour mit den Booten. Und schon ging es ins Wasser. Es war viel los in dem Kanal, in dem wir paddelten. Das störte aber nicht, denn den schönen Anblick der Natur hatten wir trotzdem.Â
Nach ein paar Kilometern kamen wir dann zum Cospudener See, wo wir uns ein schönes PlĂ€tzchen suchten und kurz ins Wasser sprangen. Danach gab es Mittag. Als alle fertig waren, ging es wieder zurĂŒck zum Bootshaus. Dort hieĂ es erst einmal Ausruhen. Gegen Abend wurde dann sehr lecker gegrillt. Langsam kam das Ende des Abends nĂ€her und wir spielten ein paar Kartenspiele.Â
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Am nĂ€chsten Morgen war Abreisetag und das zeigte auch unsere Stimmung. Trotzdem gab es wieder ein tolles FrĂŒhstĂŒck. So langsam mussten wir zusammenpacken. Wieder mit vollem Teameinsatz bauten wir alle Zelte ab und rĂ€umten auf.Â
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Der Heimweg stand an und wir fuhren zurĂŒck in unsere wunderschöne Heimatstadt. Wieder in Aken angekommen, putzten wir noch die Boote und brachten sie anschlieĂend auf ihre PlĂ€tze.
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Vielen Dank im Namen der Jugendgruppe fĂŒr dieses schöne Wochenende!Â
Ein spezielles Dankeschön geht an unsere Gastgeber vom Kanuclub Motor West in Leipzig fĂŒr die herzliche Aufnahme in ihrem Bootshaus und Fr. Popp fĂŒr die liebe Bewirtung!Â
Wir freuen uns auf unsere hoffentlich baldige nÀchste Jugendfahrt!
*Bilder: Marko Helmer und Thomas Berger*